Auf diesen Seiten findest du Daten, Fakten, Infos, Tipps und Tricks über Chancen und Risiken für (junge) Frauen auf dem Arbeitsmarkt. Damit Frauen langfristig und nachhaltig finanziell auf eigenen Beinen stehen können!
Rassismus ist ein strukturelles Problem und auch bei der Jobsuche haben es Frauen mit Zuwanderungsgeschichte nicht immer einfach. In diesem Feminar geben unsere Expertinnen ihre Tipps und Tricks für einen erfolgreichen Bewerbungsdurchlauf und weisen auf nötiges (Rechts-)Wissen hin.
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EXPERTIN: Martha Dudzinski (SWANS Initiative) | Gerade im Beruf müssen Frauen besser zusammenhalten. Dazu gehört auch, dass wir diejenigen unterstützen, die noch keinen Platz am Tisch haben. Im Feminar lernt ihr, welche Verhaltensweisen weiße Frauen sich nicht von den Männern abschauen dürfen, wenn wir echte Gleichberechtigung erreichen wollen. Ganz nach unserem Motto: Bildet Banden!
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Wenn Klinikmitarbeiterinnen ein Kind erwarten, dürfen sie vieles nicht mehr tun. Für viele Arbeitgebende heißt das: Beschäftigungsverbot. Im Klinikum Karlsburg aber hat der Betriebsrat mit Hilfe des DGB-Projektes "Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten!" neue Wege gefunden, Frauen vor und nach der Geburt zu unterstützen.
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Wir suchen eine*n Referentin*Referenten, die*der uns in Sachen Kommunikation, (An-)Sprache weiterbilden kann. Wir freuen uns auf eure Angebote bis zum 15.02.2021!
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Was verdient die Frau? Klar: Wirtschaftliche Unabhängigkeit! Damit du für deine wirtschaftliche Un-abhängigkeit eintreten kannst, haben wir acht Tipps für das dich zusammengestellt...
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Geschlechtergerechtigkeit ist nicht unbedingt ein Thema, über das Männer gerne oder oft reden. „Das sei ja ein Thema für Frauen, und eigentlich sei in Deutschland alles gerecht“, hört man leider zu oft. Bei mir war es auch nicht anders, ich habe genauso gedacht. Bis zum Studium dachte ich, dass ich alles dafür tat, dass ich Frauen gegenüber fair und respektvoll bin - in allen Bereichen des Lebens.
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Yasmine M'Barek ist 21 Jahre alt und freie Journalistin für deutsche Innen- und Wirtschaftspolitik. In ihrem Gastbeitrag schreibt sie über ihre Rolle als Frau im Journalismus. Lest selbst, mit welchen Hürden das verbunden ist und warum es sich am Ende trotzdem lohnt.
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Alexandra Zykunov nimmt kein Blatt vor den Mund und hinterfragt in ihrem Gastbeitrag typische Frauenfinanztipps. Wen sprechen sie eigentlich an? Die sowieso schon Privilegierten. Dabei bleiben die Frauen, die die Infos und Unterstützung noch mehr bräuchten, auf der Strecke. Ein Plädoyer für neue Ratgeber und Finanzblasen, die auch besonders benachteiligte Zielgruppen in den Blick nehmen.
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Ehepaare und eingetragene Lebenspartner_innen haben die Möglichkeit, ihre individuellen Steuern durch ein kompliziertes Verfahren zu teilen – das Ehegattensplitting. Aber was genau bedeutet das und wie funktioniert es? Und welche Auswirkungen hat es für Frauen?
Wer arbeitet, zahlt Steuern. So weit, so klar. Wie hoch diese Steuern sind, hängt von der jeweiligen Lohnsteuerklasse ab. Im deutschen Einkommensteuerrecht gibt es insgesamt sechs davon: Das Finanzamt ordnet jede erwerbstätige Person in eine dieser Steuerklassen ein – in welcher eine Person landet, ist vor allem vom Familienstand abhängig. Steuerklasse I erhalten z. B. alleinstehende Arbeitnehmer_innen ohne Kinder.
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EXPERTIN: Larissa Hassoun (bff-Projekt 'make it work!') | Im Anschluss an die globale #MeToo-Bewegung und die deutsche #aufschrei-Debatte, wollen wir aus diesem Feminar mit handfestem Rüstzeug gegen sexuelle Belästigung am Arbeisplatz rausgehen.
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EXPERTIN: Meret Matthes | Die Regelungen zu Elternzeit, Basis-Elterngeld, ElterngeldPlus sowie Partnerschaftsbonus sind vielfältig. Im Feminar werden die Regelungen vorgestellt und Resmuée gezogen. Welchen Hindernissen stehen Eltern in der betrieblichen Praxis gegenüber? Wir informieren, wie Interessenvertretungen Eltern unterstützen können und diskutieren betriebliche Lösungen.
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In vielerlei Hinsicht scheinen Frauen von der Corona-Krise besonders betroffen zu sein. Nicht nur in Pflege und Einzelhandel bringen sie uns durch die Krise, auch zu Hause tragen viele Frauen eine hohe Belastung und versuchen, Familienalltag und Beruf zu vereinbaren. Noch mehr als zuvor stecken Frauen in der Erwerbsarbeit zurück, um sich um die Kinderbetreuung zu kümmern. Das wirkt sich direkt auf ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit aus. Während und nach der Krise muss eine faire Aufteilung der Erwerbs- und Sorgearbeit gefördert und dafür gesorgt werden, dass Frauen auf dem Arbeitsmarkt nicht mehr benachteiligt werden. Und das beginnt mit einem existenzsichernden Einkommen und der Aufwertung systemrelevanter Berufe.
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Frauen und Geld. Eine Geschichte für sich? Die Journalistin und Autorin Mirna Funk beschreibt in ihrem Gastbeitrag, warum sie keine Angst (mehr) vor Geld hat und wie sie ihre Finanzen selbst in die Hand nahm: "Altersvorsorge, investieren, Notgroschen und diversifizierte Einnahmen: Es war, als habe mir jemand die Augen geöffnet, `Girl it’s time und zu spät ist es auch nie'."
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Die 19-Jährige Paula ist unser Role Model in der Themenwoche "Frauen in MINT". Als eine von wenigen Frauen macht sie eine Ausbildung zur Elektronikerin für Automatisierungstechnik. Auf die Idee kam sie, weil sie nach dem Abitur ein technisches Jahr für junge Frauen absolvierte. Dabei hat sie sich in der Schule noch nicht mal groß für MINT-Fächer interessiert. Und: Sie hat es genauso drauf wie ihre männlichen Kollegen, "wenn nicht sogar mehr"! Aber lest selbst:
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Wenn es um die Aufteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit geht, ist das in Deutschland vorherrschende Modell noch immer das des Vaters in Vollzeit und der Mutter in Teilzeit, die sich um die Familienarbeit kümmert. Das hinterlässt Spuren: Viele Frauen haben kein existenzsicherndes Einkommen, geraten in wirtschaftliche Abhängigkeit und sind von Altersarmut bedroht. Doch auch wenn viele Paare es sich anders wünschen: Warum verfallen wir immer wieder in die klassischen Rollenmuster? Weil Frauen einfach besser zur Kinderbetreuung geeignet sind?
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Wie können Arbeitszeitmodelle aussehen, die Flexibilität fördern und Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ermöglichen? Eine Frage, für die es in vielen Unternehmen bereits Antworten für den Schreibtisch gibt. Aber wie sieht es in der schicht- und taktgebundenen Produktion aus? Auch hier gilt: Flexible und vereinbarkeitsfreundliche Modelle sichern weiblichen Arbeitnehmerinnen die wirtschaftliche Unabhängigkeit, indem sie (Voll-)Erwerbsarbeit ermöglichen.
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Als Laura klein war, hörte sie feministische Kindermusik und machte stets den Mund auf: Sie war Schülersprecherin und später Betriebsrätin, hatte Freude daran, etwas zu bewirken und für ihre Rechte einzustehen. Sie hat einen Partner gefunden, der sich für Hausarbeit nicht zu schade ist und keinen Wert auf Männlichkeits-Attribute legt. Alles beste Voraussetzungen für ein gleichberechtigtes Leben, dachte sie...
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Der Gender Pay Gap in Deutschland liegt bei 21%, obwohl die Entgeltlücke zwischen jüngeren Frauen und Männern unter 30 mittlerweile auf 9% gesunken ist. Grund für den auch international betrachtet hohen Verdienstabstand ist der starke Anstieg des Gender Pay Gaps ab dem Alter von 30 Jahren: zwischen 30 und 50 Jahren verdreifacht sich die Lohnlücke. Warum das so ist und wie wir das ändern können erklären Aline Zucco und Annekatrin Schrenker in ihrem Gastbeitrag.
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"Was ist das eigentlich mit dem Geld?" Diese Frage hat sich auch Lina vom "littlefeministblog" gestellt. Eigentlich hat sie sich mit Geld nie besonders beschäftigt, dann aber doch beschlossen, sich mit dem Thema Finanzen auseinanderzusetzen. Warum das so ist und was es insbesondere mit Frauen zutun hat, schreibt sie in ihrem sehr persönlichen Gastbeitrag.
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Es ist 2020 und Frauen verdienen oftmals immer noch weniger als Männer in vergleichbaren Berufen und ihre Aufstiegschancen sind geringer. Der internationale Frauentag am 8. März ist ein guter Anlass, den Ursachen auf den Grund zu gehen und gemeinsam Wege zu finden, Geschlechterstereotype in der Berufswahl abzubauen.
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Väter nehmen deutlich seltener und kürzer Elternzeit als Mütter. Für viele Väter entspricht die kurze Elterngeldnutzung aber nicht ihren Wünschen. Oft führen sie betriebliche Gründe und Sorgen vor negativen Auswirkungen auf ihre Karriere an. Analysen zum Zusammenhang zwischen betrieblichen Charakteristika und der Elternzeitdauer ergeben, dass vor allem eine funktionierende Vertretungsregelung relevant für die Länge der Elternzeit von Vätern und Müttern ist. Auch die Befürchtungen bezüglich Karriereeinbußen bei Vätern scheinen wenig bergründet.
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Am 16. November steht alles unter dem Motto „Bildet Banden!“: Sich füreinander stark machen und solidarisch sein - unter Frauen. In Workshops zu unterschiedlichen Themen können die Teilnehmer_innen gemeinsam Neues lernen und sich gegenseitig austauschen. Außerdem wollen wir die Bedürfnisse und gleichstellungspolitischen Forderungen von jungen Frauen zusammentragen und direkt an die Politik weitergeben.
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Am 17. und 18. Januar tauschten sich rund 100 Gewerkschafterinnen aus allen Ecken Deutschlands in Weimar darüber aus, wie sie gemeinsam eine gerechte, soziale und feministische Gesellschaft gestalten können. Mit dabei waren Ehrenamtliche und Hauptamtliche des DGB und seiner acht Mitgliedsgewerkschaften.
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Der 25. November ist der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen. Die Internationale Arbeitsorganisation ILO hat in diesem Jahr ein wichtiges Zeichen gesetzt: Die ILO-Konvention C190 ist ein internationales Übereinkommen, das verbindliche Mindeststandards setzt, erstmals eine weltweit gültige Definition von sexueller Belästigung und Gewalt festlegt und sich nicht allein auf den Arbeitsplatz, sondern auf die Arbeitswelt generell bezieht. Die Bundesregierung muss diese Konvention jetzt sobald wie möglich ratifizieren, fordert der DGB.
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Unsere neue Plattform "Sprungbrett in Aktion" bietet allen, die mit jungen Frauen zum Thema wirtschaftliche Unabhängigkeit zusammenkommen wollen, viele verschiedene Materialien und Methoden für die Durchführung eigener Workshops oder Veranstaltungen kostenlos zum herunterladen. Ihr findet PPT-Präsentationen, Factsheets, Linklisten und vor allem interaktive Methoden.
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Für 96% der jungen Frauen ist gleiche Bezahlung und wirtschaftliche Unabhängigkeit ein wichtiger Faktor im eigenen Leben. Auf den ersten Blick sind das positive und optimistisch stimmende Aussichten. Die Realität zeigt jedoch ein anderes Bild: Ein Drittel der erwerbstätigen Frauen kann aus ihrem eigenen Einkommen nicht einmal den unmittelbaren Bedarf für Miete, Lebensmittel, Versicherungen und Freizeitbeschäftigungen decken. Zwei Drittel haben keine langfristige Existenzsicherung. Wie passt das zusammen? In einem Gastbeitrag für die Friedrich-Ebert-Stiftung schreiben wir über unser Projekt und den langen Kampf für gleiche Bezahlung.
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Kaum ein großes Unternehmen, das nicht seine eigene Diversity Abteilung hat. Dennoch dominiert nach wie vor eine recht homogene Gruppe das Bild. Warum Perspektivenreichtum gerade in Zeiten der Digitalisierung unerlässlich ist und Firmen durch vielfältige Teams nur gewinnen können, erklärt Juliane Rump. Sie hat mit den red lab-Gründerinnen über die Relevanz von Perspektivenreichtum in der Arbeitswelt gesprochen.
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Jede_r Zweite hat schon einmal sexualisierte Belästigung im Arbeitsleben erlebt oder zumindest beobachtet. Mit der DGB-Expertin Christina Stockfisch haben wir darüber gesprochen, was sexualisierte Belästigung oder Sexismus überhaupt ist und was du am Arbeitsplatz dagegen tun kannst.
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Es ist Valentinstag und alle Welt verkrampft sich mal wieder in Geschlechterklischees und traditionelle Rollenbilder. Anlass für uns das Thema aus einer anderen Perspektive anzugehen: Svenja ist unser Role Model im Themenmonat "Sexismus". In ihrem Gastbeitrag schreibt sie über das Geheimnis des feministischen Flirtens und wieso es nicht so schwierig ist zu Flirten ohne sexistisch oder übergriffig zu sein. Ihre »Date-Quette« gilt übrigens universell - im Privaten wie auch am Arbeitsplatz.
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Die Autorin Julia Korbik ist unser Role Model im Monat "Frauenpower". Für uns hat sie sich Gedanken über Feminismus und sein Image gemacht, als Lifestyle vermarktet oder radikal abgelehnt. "Wie passt das zusammen? Mein Eindruck ist: Für viele junge Frauen hat Feminismus nichts mit ihrem eigenen Leben zu tun."
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Ninia ist unser Role Model im Themenmonat "Familie". In ihrem Gastbeitrag schreibt sie über ihre persönlichen Erfahrungen und partnerschaftliche Arbeitsteilung: „Und, wo ist dein Kind gerade?“ – würde ich eine Strichliste führen, wie oft der Mann und ich diesen Satz jeweils in den letzten eineinhalb Jahren gehört haben, würde ich mit Abstand gewinnen. Mit Abstand. Ich weiß nicht, ob der Mann diesen Satz überhaupt schon einmal gehört hat...
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"Wirtschaftliche Unabhängigkeit" ist kein Luxusproblem. Im Gegenteil: Auf wirtschaftlicher Unabhängigkeit gründet nicht nur unser individuelles Glück, sondern auch unser Sozialsystem wird dadurch gestärkt. Warum wir uns im Projekt mit dem Thema über den gesamten Lebensverlauf beschäftigen.
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Lediglich ein Drittel aller Gewerkschaftsmitglieder sind weiblich. Wie hilfreich und wichtig eine Gewerkschaftsmitgliedschaft jedoch besonders für Frauen sein kann, erfährst du hier.
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Ob Frau oder Mann - Menschen in Deutschland verdienen das Gleiche! Oder? Weit gefehlt, denn die Stundenlöhne von Frauen und Männern klaffen in der Bundesrepublik immer noch weit auseinander. Der Gender Pay Gap, zu deutsch: Entgeltlücke, ist leider immer noch Realität. Was es damit genau auf sich hat:
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Fast 45 Millionen Menschen in Deutschland sind berufstätig. Dabei unterscheiden sich die Arbeitsverhältnisse von Frauen und Männern: Vollzeit und Teilzeit, Wochenstunden und Beteiligung am Arbeitsmarkt. Wie(viel) Arbeitnehmer_innen in Deutschland arbeiten*:
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Die Rente oder Pension ist der Spiegel des eigenen Erwerbslebens und soll die Kosten „im Alter“ decken. Doch folgende Erkenntnisse zeigen, dass die Renten vieler Frauen allein nicht ausreichen. Damit du auch nach dem Erwerbsleben deine Existenz eigenständig bestreiten kannst, solltest du schon heute diese Rentenfallen im Blick behalten - und diese 5 Tipps lesen:
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Klar wird: Frauen und Männer verteilen sich in Deutschland nicht gleichmäßig auf die verschiedenen Berufe. Neben Berufen, in denen beide Geschlechter annähernd gleich verteilt sind, lassen sich auch frauendominierte und männerdominierte Berufe ausmachen. Eine genauere Betrachtung macht deutlich, wie die Berufswahl vom Geschlecht abhängt. Die fünf wichtigsten Fakten.
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Frauen stehen heutzutage auf dem Arbeitsmarkt Männern in nichts nach, aber wenn es darum geht wichtige Entscheidungen zu treffen, die für das ganze Unternehmen gelten, hört man aus den Büros der Chef_innenetage oft nur männliche Stimmen. Warum ist das so? Die wichtigsten Fakten und Gründe.
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EXPERTIN: Laura Dornheim | PARTNERIN: MentorMe | Selbstbewusst auftreten, über Erfolge sprechen, mutige Ziele setzen, sinnvoll netzwerken - leichter gesagt als getan? Lass dich nicht unterkriegen! Mit der richtigen Strategie schaffst du es dich zu behaupten!
EXPERTIN: Heike Sibinski | PARTNER: DGB | GAST: Helma Sick | Ist „Altersvorsorge“ ein Fremdwort für dich? Schieb das Thema nicht auf die lange Bank. Denn JETZT ist höchste Zeit an deine Zukunft zu denken!
EXPERTIN: Petra Kather-Skibbe | GAST: Sandra Runge (www.smart-mama.de) | Ist der Storch in Sichtweite, fragen sich viele wie es mit dem Job und dem lieben Geld weitergeht. Verschaff dir - am besten noch vor der Geburt - den Durchblick!
EXPERTIN: Tina Groll | GAST: Heike Lehmann (DGB)
Keine Sorge vor der Geldfrage im Bewerbungs- oder Personalgespräch! Mit der richtigen Strategie und einer guten Portion Selbstbewusstsein schaffst du es zum Wunschgehalt.
EXPERTIN: Stefanie Lohaus | EXPERTIN: Micha Klapp (DGB) | Häufig muss man das neue Lebensmodell nicht nur in der Beziehung verhandeln, sondern auch im Job verteidigen. Hier bekommst du Tipps und Tricks, wie du privat und beruflich alles unter einen Hut bringen kannst.
EXPERTIN: Natascha Wegelin | GAST: Claudia Müller | Was kann ich tun, damit sich mein Sparschwein fült? Wie erreiche ich finanzielle Unabhängigkeit? Und wie sieht es aus mit privater Vorsorge? Finde dich im Finanz-Dschungel zurecht!
EXPERTINNEN: Caroline Rosales (Autorin) UND Susanne Triepel (Bloggerin) | GAST: Silke Raab (DGB) | Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist v.a. für Single Moms oftmals eine Herausforderung. Kind, Beruf, Haushalt, Finanzen und eigene Bedürfnisse – alles unter einen Hut zu bekommen kann zum schwierigen Balance-Akt werden. Doch mit dem richtigen Wissen, einer guten Organisation, einem starken Netzwerk und einer ordentlichen Prise Optimismus ist auch das zu schaffen!
EXPERTIN: Reina Becker (Steuerberaterin) | Die Bei dem Wort Steuererklärung stellen sich deine Nackenhaare auf und du möchtest am liebsten das Thema wechseln? Keine Sorge, das geht den meisten so. Wir wollen das jetzt ändern und gemeinsam das Thema Steuern angehen.
Von unserer Expertin Reina Becker erfährst du alles rund um Steuererklärung, Steuerklassen und wie man das Thema am besten angeht. Wir wollen außerdem einen Blick auf die politischen Aspekte werfen und klären, welche Ungerechtigkeiten es in unserem derzeitigen Steuersystem (vor allem für Frauen) noch gibt..
EXPERTIN: Wiebke Blanquett | Lerne deine Rechte, Pflichten und Chancen kennen! Finde heraus, mit welchen Stolpersteinen Frauen im Bewerbungsprozess von der Stellensuche bis zum Vorstellungsgespräch rechnen können, was Arbeitgeber_innen wissen dürfen und wie du dich souverän durch Bewerbungsverfahren manövrierst.
Kennst du schon unsere vier Animationsclips #Generalprobe? Die Videos stellen die vier Hauptfiguren unseres Online-Quiz "Die Generalprobe" und ihre Geschichten vor. Viel Spaß beim Anschauen!
Mona und Ellie sprechen offen über die wahren #Problemzonen der Frauen. Das wirksamste Mittel dagegen: sich informieren, z.B. auf unserer Webseite und sich für wirtschaftliche Unabhängigkeit stark machen!